Donnerstag, 31. Mai 2018

Rörvik bis Bodö

Der Kirchturm von Bodö ist natürlich Geschmacksache.

Die Stadt ist stark am wachsen. Viele Norweger scheinen noch hierhin ziehen zu wollen, denn es werden viele Wohnungen gebaut. Geschmack für die Hauswände haben sie schon.

Hier musste ich einen Sturm abwettern. Machte aber nichts, denn ich hab sowieso auf Besuch gewartet.

2.6.2018: Bodö ist keine schöne, aber lebendige Stadt mit maritimen Flair.





Wenn man direkt vor dem Fussende steht, erscheint das Eis blau.





31.5.2018: Ein Seitenarm des Svartisen Gletscher, der zweitgrößte Gletscher Europas. Nirgendwo sonst reicht ein Gletscher so weit herunter zum Meer. Hier sind es rund 165 Meter.



Bei einer Nachtwanderung auf Rödöy erscheint plötzlich wieder ein Elch. Dieses Bild entstand gegen 1 Uhr morgens.

Der Rödöylova, auch genannt Löwenkopf







Die folgenden Blicke sind alle vom Rödöylova, dem Löwenkopf auf der Insel Rödöy. Diese Insel wurde mir von zwei Norwegern empfohlen und entpuppt sich als einer der Höhepunkte dieser Reise. Besonders die Wanderung, man kann schon fast sagen Bergbesteigung, auf den Rödöylova ist atemberaubend schön. Man sollte allerdings körperlich fit und schwindelfrei sein.



29.5.2018: Heute habe ich den Polarkreis überquert. Auf der kleinen Insel Vikingen steht zur Erkennung dieses Monument dazu.


Die 7 Schwestern aus der Nähe. Der höchste Gipfel, der Botenkrona, ist knapp über 1000 Meter hoch. Man kann ganz hoch wandern, aber sollte dafür einen ganzen Tag Zeit mitbringen.


27.5.2018: Lollo's Ankerplatz zwischen den Inseln Slättöya und Gardsöya. 
Im Hintergrund die 7 schneebedeckten Gipfel der 7 Schwestern. Es sind die zu Fels erstarrten Jungfrauen, auf die der Ritter Hestmannen einen Pfeil geschossen hat (siehe Torghatten weiter unten), nachdem er sie unbekleidet beim baden sah und sie vor ihm geflüchtet sind.



Der Torghatten und sein Spiegelbild.
Es führt ein toller Wanderweg durch das Loch und zur Spitze des Berges.

Das Loch im Torghatten. Es entstand als seinerzeit der Ritter Hestmannen auf der Jagd nach vor ihm fliehenden Jungfrauen einen Pfeil schoß. Aber leider traf er nur durch den Hut des Königs, der daraufhin zum Fels erstarrte. Torghatten bedeutet "Hutberg", sieht ja auch immer noch ein bisschen so aus...


Blick vom Gipfel des Torghatten auf Brönnöysund und Umgebung


Schärenwelt vorm Torghatten


Brönnöysund von der Brücke aus




Hafen von Leka


Dienstag, 22. Mai 2018

Ålesund bis Rørvik

Rörvik von der Naeröysundbrücke aus gesehen


Diese hier findet es zum kotzen, dass ich sie fotografiere...


Man beachte die vielen Möwen, die auf den Dächern nisten!

Die Speicherhäuser von Rörvik


Das Küstenmuseum von Rörvik. Leider wird es gerade innen upgedated und ist solange für Besucher nicht zugänglich.


21.05.2018: Diese Aufnahme entsteht um 22:10 bei Rörvik. Die Sonne ist noch lange nicht untergegangen und es wird schon die ganze Nacht nicht mehr richtig dunkel.


Sie kucken so niedlich. Aber auch sie sind sehr scheu.

Wirklich ein schönes Tier

Stolz präsentiert sich uns ein Rentier.


Liernes Nationalpark


Sie sind sehr scheu. Dieser nimmt sofort Reis-aus.

Vor Elchen wird auf Strassenschildern gewarnt. Aber leider sieht man sie sehr selten.



19.05.2018: Schärenwelt bei Utvorda


Herrlicher Wanderweg bei Utvorda. Jeden Augenblick könnte ein Troll um die Ecke kommen...


Namsos selber hat nicht viel zu bieten, aber der Ausblick vom Panoramapunkt auf die Landschaft ist sehr schön.

Nordsund bei Namsos



Meine erste Tour mit dem neuen Schlauch-Kajak findet vor Kuringvägen statt.


14.05.2018: Einsam, aber sehr schön: Unser Liegeplatz zwischen Asen und Vägsöya


Karibisches Wetter auf Vägsöya

Ich muss mal wieder den Mast hoch...


Leuchtturm Kjeungskjaeret 


Auf Storfosna liegen wir in einer Lagune.


In Sjursvika platzten wir mitten in ein Grilltreffen des Trondheimer Segelclubs. So viele Segler trifft man zu dieser Jahreszeit sonst nicht in den norwegischen Häfen.


Die Speicherhäuser am Nidelv erinnern an Bergen oder sogar auch an Hamburg.

Trondheim haben wir an einem wirklich sommerlichen Tag erwischt. Deutlich über 20 Grad zeigt das Thermometer, der mit Abstand wärmste Tag der Reise bisher. Die Norweger nutzen das zu unserer Freude ausgiebig mit Outdoor-Aktivitäten.



Kristiansund hat angeblich den sichersten Hafen Norwegens.


Relikte aus der deutschen Besatzungszeit sind heute Bestandteil des Kriegsmuseums von Bud


Das kleine Fischerörtchen Bud. Absprunghafen für die gefürchtete Hustadvika, ein Seegebiet voller Untiefen und konfus laufender Wellen. Man kann es nur bei ruhigem Wetter passieren.





Kristiansand bis Kiel

26.9.2018: Lollo läuft wieder in Kiel ein ...und Moderne wechseln sich hier ab. 20.9.2018: Aarhus, die zweitgrößte Stadt D...